Leadgenerierung bei B2B-Unternehmen

Analyse der E-Mail- und Digital-Marketing-Aktivitäten von 288 B2B-Unternehmen, Status quo und Best Practices.

Die Studie untersucht die E-Mail-Marketing-Aktivitäten von 288 Unternehmen anhand von über 40 Einzelkriterien. Sie dokumentiert Best Practices und dient als Leitfaden, wie Unternehmen vorgehen sollten.
179 Seiten, 28 Abbildungen, 6 Tabellen, 6 Checklisten und zahlreiche Screenshots

Preis: 389,-* EUR
Enterprise-Edition, Preis: 980,-* EUR – umfasst die Rohdaten sowie deren Auswertung im Excel-Format.

Erscheinungsdatum: 03/2017

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In Punkto E-Mail-Marketing zeigen sich die B2B-Unternehmen nicht von ihrer besten Seite, so haben von 288 untersuchten Unternehmen überhaupt erst 139 einen Newsletter-Service angeboten. Selbst jene, welche aktiv E-Mail-Marketing betreiben, konnten durchschnittlich nur 49 Prozent der Gesamtpunktzahl erlangen.

Ein großen Manko ist die Nutzerfreundlichkeit: Nur 16 Prozent der Unternehmen klären den Interessenten darüber auf, in welchen Zeitabständen der Newsletter versand wird. Weitere 24 Prozent kommunizieren den Mehrwert des Newsletters nicht und nur bei einem Viertel kann man sich vor der Anmeldung ein Bild davon machen, wie der Newsletter aussieht.

Auch bei der Rechtssicherheit haben B2Bler große Schwächen, so müssen bei 63 Prozent der Unternehmen, Daten, wie der Name oder das Geschlecht verpflichtend angegeben werden, um sich zum Newsletter anmelden zu können. Trotz der Tatsache, dass sich 86 Prozent die Einwilligung des Interessenten für den Newsletterversand einholen, halten sich nur 35 Prozent an die Kennzeichnungspflicht und verwenden ein vollständiges und damit rechtssicheres Impressum in der Double-Opt-in-Mail.

Keines der analysierten Unternehmen hat einen Adresscheck durchgeführt. Dies ist durchaus sinnvoll, um die Qualität der eigenen Adressdatenbank zu gewährleisten.

Eine klare Stärke der B2Bler ist aber die Qualität der Newsletter: 71 Prozent lassen sich auch ohne das Herunterladen von Bildern optimal lesen, darüber hinaus erhöhen 63 Prozent der Unternehmen durch das Benutzen von Call-to-Action-Buttons ihre Click-Throug-Rate. Letzlich lassen sich 83 Prozent der Newsletter auch bequem auf der Smartwatch lesen, ein Wert der anderen Branchen weit voraus ist.

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Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

  • Von 288 Unternehmen in der Untersuchung bieten nur 139 einen Newsletter-Service an.
  • Jungheinrich auf dem ersten Platz der B2B-Unternehmen, dicht gefolgt von Soldan.
  • 39 Prozent der Newsletter-Anmeldungen sind nicht auf der Startseite und müssen aktiv gesucht werden.
  • Nur sieben Unternehmen haben sowohl in der Double-Opt-in Mail, der Begrüßungsmail als auch im Newsletter ein einwandfreies Impressum.
  • 70 Prozent vergeuden die Chance, dem Neu-Abonnent eine Begrüßungsmail zukommen zu lassen.
  • Gerade einmal 29 Prozent geben dem Abonnent die Chance, seine Daten nach der Anmeldung noch einmal zu ändern.
  • 44 Prozent personalisieren den Newsletter nicht, obwohl sie im Vorfeld Daten gesammelt haben.
  • Über 80 Prozent der Newsletter lassen sich bequem auf der Apple Watch lesen.
  • B2B-Händler liegen mit durchschnittlich 59 Prozent der Gesamtpunktzahl vorne.
  • Dienstleister, Logistik- und Chemie-Unternehmen belegen letzte Ränge.

Das berichtet die Presse

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