Newsletter in der Gesundheitsbranche

Analyse der E-Mail- und Digital-Marketing-Aktivitäten von 166 Unternehmen aus der Gesundheitsbranche, Status quo und Best Practices.

Die Studie untersucht die E-Mail-Marketing-Aktivitäten von 166 Unternehmen anhand von über 40 Einzelkriterien. Sie dokumentiert Best Practices und dient als Leitfaden, wie Unternehmen vorgehen sollten.

159 Seiten, 28 Abbildungen, 6 Tabellen, 6 Checklisten und zahlreiche Screenshots

Preis: 389,-* EUR

Enterprise-Edition, Preis: 980,-* EUR – umfasst die Rohdaten sowie deren Auswertung im Excel-Format.

Erscheinungsdatum: 02/2017

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Die analysieren Gesundheitsunternehmen weisen große Defizite im Bereich des E-Mail-Marketings auf. Durchschnittlich erreichten diese nicht einmal die Hälfte der möglichen Punktzahl.

Vor allem bei der Adressgewinnung und der Nutzerfreundlichkeit schneiden die Gesundheitsunternehmen schlecht ab: Über ein Drittel der untersuchten Unternehmen platzierte die Newsletter-Anmeldung nicht auf der Startseite, somit muss der Interessent erst aktiv suchen, um sich zum Newsletter anmelden zu können.

Auch bei der Begrüßung von Neu-Abonnenten schneiden die Unternehmen der Gesundheitsbranche nicht viel besser ab: Durchschnittlich konnten hier knapp über zwei Fünftel der Gesamtpunktzahl erreicht werden. Das liegt vor allem daran, dass knapp 70 Prozent der Unternehmen es versäumen, neuen Abonnenten des Newsletters nach dem Bestätigen der Double-Opt-in-Mail eine Willkommensmail zukommen zu lassen. Außerdem enthielten gerade einmal 20 Prozent der versendeten Willkommensmails ein einwandfreies Impressum und nur 24 Prozent waren mit allen drei Seriositätskriterien versehen.

Keines der analysierten Unternehmen hat einen Adresscheck durchgeführt. Dies ist durchaus sinnvoll, um die Qualität der eigenen Adressdatenbank zu gewährleisten.

Ein Lichtblick: Bei der mobilen Optimierung erreichten die Gesundheitsunternehmen durchschnittlich 64 Prozent der möglichen Punkte. 81 Prozent der Absender waren ersichtlich, so weiß der Abonnent sofort, um welchen Newsletter es sich handelt. Weitere 62 Prozent der Newsletter waren sehr gut lesbar und erfassbar. Letztlich konnten 77 Prozent der Newsletter auch auf der Apple Watch gelesen werden.

 

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Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

  • Von allen untersuchten Unternehmen platzieren nur 64 Prozent die Newsletter-Anmeldung auf ihrer Startseite und gerade einmal 31 Prozent im sichtbaren Bereich.
  • Versandapotheken liegen mit durchschnittlich 58 Prozent der Gesamtpunktzahl vorne.
  • Arzneiunternehmen belegen mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 38 Prozent den letzten Platz.
  • Von den 72 besten Unternehmen haben 20 auch nach über drei Monaten noch keinen Newsletter versendet.
  • Keines der untersuchten Unternehmen hat einen komplett rechtssicheren Anmeldeprozess.
  • 84 Prozent der untersuchten Unternehmen verwenden das rechtssichere Double-Opt-in-Verfahren.
  • Nur vier Unternehmen haben sowohl in der Double-Opt-in Mail, der Begrüßungsmail als auch im Newsletter ein vollständiges Impressum.
  • Knapp 30 Prozent personalisierten den Newsletter nicht, obwohl sie im Vorfeld Daten gesammelt haben.
  • Zwei Drittel der Newsletter waren problemlos auf mobilen Endgeräten lesbar.
  • Über 75 Prozent der Newsletter sind Smartwatch-optimiert.

 

Das berichtet die Presse

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