Mit wenigen Tricks lässt sich die Öffnungs- und Klickrate erheblich steigern. Am wichtigsten dabei: Die klickstarke Betreffzeile.
Garantiert relevant
Bringen Sie in jeder E-Mail so gute Inhalte, dass sich diejenigen ärgern, die es verpasst haben.
Nutzwert nach vorne
Was bringt es mir, wenn ich die E-Mail öffne? Die Frage soll mit den ersten drei Worten beantwortet werden.
Selbstkritisch testen
Senden Sie die E-Mail vorab an sich selbst und entscheiden Sie kritisch, ob Sie diese E-Mail öffnen würden, wenn Sie unter Zeitdruck stehen.
Aktueller Anlass
Jahrestage steigern die Klickrate erheblich. Nutzen Sie den Content-Kalender oder Kuriose Feiertage.
Name oder Ort einblenden
Vertraute Worte erhöhen die Aufmerksamkeit: Der Name und der Wohnort. Es sollte aber auch stimmen: »Ihr Meilenkonto, Herr Schwarz« und nicht »Ihr persönlicher Newsletter,
Herr Schwarz«, wenn jeder den gleichen erhält.
Kurzer Betreff
Länger als 50 Zeichen sollte ein Betreff niemals sein, denn abgeschnittene Betreffzeilen sehen ganz mies aus. Nutzen Sie kurze Worte. Richtig auffällig sind jedoch extrem kurze Betreffs. Diese sind alle kürzer als 20 Zeichen:
A/B-Test
Machen Sie vorab einen A/B-Test: Je 5 % des Verteilers bekommen zwei Versionen. Dann senden Sie die bessere Variante an 90 % Ihres Verteilers. 5. Sie müssen nicht immer jede E-Mail testen, sollten dies aber regelmäßig tun, um ein Gefühl für gutes Texten zu bekommen.
Eigene Zielgruppe kennen
Was bei der einen Zielgruppe cool ist, wirkt auf die andere abstoßend. Glauben Sie keinen Experten mit ihren »Tipps für gute Betreffzeilen«, sondern testen Sie selbst. Der Grund: Nur Sie kennen Ihre Zielgruppe. Was die einen zu marktschreierisch finden, kommt bei anderen gut an. Wenn Sie unterschiedliche Zielgruppen bedienen, können Sie auch mit verschiedenen Betreffs für die gleiche E-Mail arbeiten.
Wirkworte einsetzen
Eine Reihe aktivierender Worte erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass eine E-Mail geöffnet wird. Hier ist eine Auswahl:
