An dieser Stelle berichtet die Agentur postina.net ihre Erfahrungen. Heute Yvonne Perdelwitz über grafische Anpassungen im absolit-Newsletter
… was lange währt
Das kennen wir alle, wird der Newsletter erstellt, muss es schnell gehen, dies noch einarbeiten, das noch verändern. Manchmal bleibt in der Hektik der Newslettererstellung so manches auf der Strecke. So war es auch beim absolit-Newsletter …
Der Newsletter war nicht statisch: Hinzugekommen, sind im Laufe der Zeit die Rubrik „Top-News aus Twitter“ und eine Anzeige, die Reihenfolge insbesondere der rechten Sparte hat sich mehrfach verändert, die Twitter-News sind von den linken in die rechte Spalte gerutscht, die Marktübersicht und News wurden kürzer. Außerdem wurden die Twitter-Buttons eingefügt.
Diese Veränderungen haben zu Abweichungen vom Ursprungsdesign geführt.
Die Artikel der linken Spalte sollten immer abwechselnd weißen und beigen Hintergrund haben. Der beige Hintergrund konnte aber bei der Anzeige nicht verwendet werden, die Fremdlogos hatten meist weißen Hintergrund. Auch der Button „Online-Marketing Expert-Site“ muss auf weißen Hintergrund sein. Die abwechselnden Hintergründe waren in der Praxis nicht einzuhalten.
Auch die Twitter-Icons sollten auf drei verschiedene Hintergrundfarben, weiß, beige und grau. Deswegen haben wir auf die Schnelle den Button genommen. Dieser passte eigentlich gar nicht ins Design und war – zugegebenermaßen – hässlich.
Bei diesem Versand haben wir ein bisschen vereinfacht und optimiert.
Die linke Spalte hat durchgehend einen weißen Hintergrund. Schlicht und praktisch. Die Twitter-Icons gibt es nun mit weißem und grauem Hintergrund. Sie stören nun weniger das Gesamtbild.
Außerdem, und das werden nur die Outlook 2007-Empfänger merken, wurden die Hintergründe der Überschriftenbalken für den E-Mail-Client optimiert. Eine Arbeit, die wir uns schon lange vorgenommen hatten. Mit den ganzen kleinen enthaltenen Grafiken und Icons eine Heidenarbeit.
Lauter Kleinigkeiten, die aber aufwendig waren. Die Moral von der Geschicht`:
Schlicht ist Trumph. Ist ein Newsletter nicht zu kompliziert programmiert und gestaltet, kann er einfacher „wachsen“.