77 Prozent steigern E-Mail-Marketing-Budget

Obwohl B2B-E-Mail-Kampagnen meist klein sind, wird  mehr investiert. 78 Prozent der von Newsweaver Befragten halten E-Mail-Marketing für das eigene Unternehmen für „wichtig“, „sehr wichtig“ oder „kritisch“. Nur 13 Prozent finden die E-Mail „nicht wichtig“.

E-Mail ist aus dem Business-Marketing nicht wegzudenken – ganz im Gegenteil. Eine Studie von B2B Marketing in Zusammenarbeit mit Newsweaver bestätigt der E-Mail den Status des am schnellsten wachsenden Business-Mediums.

78 Prozent der Befragten halten E-Mail-Marketing für das eigenen Unternehmen für „wichtig“, „sehr wichtig“ oder „kritisch“. Nur 13 Prozent finden die E-Mail „nicht wichtig“. Zudem stecken 77 Prozent der Befragten mehr Geld in E-Mail-Marketing als noch vor zwölf Monaten. 67 Prozent meinen, dass sie auch mehr Empfänger mit ihren Kampagnen ansprechen.

Auch bei E-Mail-Kampagnen sind Marketer aktiv. 68 Prozent von ihnen startet mindestens einmal im Monat ein Kampagne. Der Umfang der Sendungen ist dagegen relativ gering – 47 Prozent senden weniger als 1.000 E-Mails pro Monat. Vielleicht viel bedeutender ist der Umstand, dass die Hälfte aller Entscheider die E-Mail-Budgets innerhalb der letzten zwölf Monate hochgefahren haben. Trotzdem bleiben die Ausgaben insgesamt recht gering: Zwei Drittel geben im Schnitt nur zehn Prozent ihres Marketing-Budgets für B2B-E-Mail-Marketing aus.

Neunzig Prozent der B2B-Marketer nutzen E-Mail inzwischen für die Kommunikation mit potenziellen Kunden. Mit ihr wird mittlerweile eine ganze Palette von Zielen verfolgt: Neben dem Brand-Building auch die Neukundenansprache und Upselling-Aktivitäten. Die größte Gefahr, so Denise Cox von Newsweaver, drohe dem professionellen E-Mail-Marketing aber von Spam. Um der Gefahr entgegen zu gehen, sollten Marketer relevante Mails senden, die zeitlich festgelegt wurden und nicht in den Spamfilter gelangen können, wenn sie viel zu breit aufgestellt werden.

Quelle: Newsweaver

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