Autor: Andreas Landgraf. Wer Dialogmarketing automatisiert, läuft Gefahr, seine Kunden zu überfluten. Die Sparda-Banken haben mit ihrer Kollisionsmatrix einen Weg gefunden, Kunden möglichst individuell anzusprechen.
Schlagwort: eMailings
Amaxa AG setzt auf Trigger-E-Mail-Kreisläufe
Autorin: Britta Queda. Auch komplexe, erklärungsbedürftige Produkte lassen sich mit elektronischen Medien vorstellen und vertreiben. Dies beweist die Amaxa AG mit ihrem neuesten CRM-Trigger-E-Mail-Marketing-Projekt.
Mit Service-E-Mails die Konversion erhöhen
Autor: Volker Wiewer. Die Herausforderung im E-Mail-Marketing besteht heute darin, sich in der Fülle der E-Mails abzugrenzen. Der wichtigste Aspekt dabei: Dem E-Mail-Empfänger zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte zu schicken. Service- E-Mails, wie zum Beispiel Bestellbestätigungen oder Status-E-Mails bieten diese Möglichkeit.
IKEA schafft Relevanz durch Selbstsegmentierung
Autor: Swen Krups. IKEA Dänemark stand vor der Aufgabe, mit einem kleinen Marketing-Budget kurzfristig den Umsatz zu steigern. Bis zu diesem Zeitpunkt war der jährlich erscheinende IKEA Print-Katalog das wichtigste Marketing-Instrument.
SICK AG setzt auf internationale E-Mail-Plattformen
Autorin: Christine Schilling. Den Vorteil von personalisierten E-Mailings hat die SICK AG schon vor Jahren für sich erkannt. Im Rahmen einer internationalen Professionalisierungsstrategie sollte eine einheitliche, userfreundliche und länderübergreifende E-Mail-Marketing-Plattform eingesetzt werden.
WirtschaftsWoche nutzt bonifizierte E-Mails
Autor: Hans-Peter Anzinger. Abonnentengewinnung ist das A und O im Verlagsgeschäft. Die WirtschaftsWoche setzt hierfür bereits seit Jahren mit viel Erfolg auf Dialogmarketing in Verbindung mit Produktbundles. Es sollten aktiv neue Kunden angesprochen werden, bei denen Produktinteresse besteht.
Zielgruppenanalyse trennt Spreu von Weizen
Autoren: Martina Betz, Peter Schmandt. Jeder kennt es: man öffnet seinen E-Mail-Briefkasten, freut sich über die vielen Nachrichten und stellt schnell fest, dass die Hälfte davon Werbemails sind – von denen die meisten gar nicht interessieren, weil sie nicht dem wirklichen Bedarf entsprechen.
Kampagnenmanagement für Sportartikel
Autor: Thomas Kupec. Einer der großen Vorteile des E-Mail Marketings gegenüber dem klassischen Briefmailing ist die Messbarkeit der Response. Darunter wird hier die Möglichkeit verstanden, die Öffnungsraten und die ausgewählten Links der Abonnenten zu messen.
Relevanz-Marketing – Weg aus dem Marketing-Dilemma?
Autor: Hansjörg Zimmermann. Aber nicht nur in Zeiten schwacher Konjunktur, politischer Krisenherde und stetig steigender Arbeitslosenzahlen muss die Frage nach der Effizienz der Werbung im Mittelpunkt aller Kommunikationsüberlegungen stehen. Werbung, die nicht relevant ist, ist l`art pour l`art. Mehr nicht.