Wenn E-Mails von Unternehmen gut gemacht sind, werden Sie auch gelesen. Laut Epsilon reagierten 2005 nur 69 Prozent der Empfänger angeforderter E-Mail von Unternehmen positiv. Heute sind es 84 Prozent.
Kategorie: Studien E-Mail
US-Onlineshops senden zwei E-Mails pro Woche
Während bei uns das E-Mail-Marketing gerade entdeckt wird, sind die US-Versandhändler bereits in voller Fahrt. Neun E-Mails pro Monat werden laut Smith-Harmon im Schnitt verschickt.
73 Prozent bestellen wegen hoher Frequenz ab
Der wichtigste Grund für das Abbestellen von E-Mails ist für 75 Prozent mangelnde Relevanz. An zweiter Stelle folgt laut Merkle die zu hohe Frequenz, die 73 Prozent als Grund angeben, warum sie schon einmal E-Mails abbestellt haben.
Drei Viertel versenden eine Willkommens-Mail
Smith-Harmon hat die 112 größten Online-Händler der USA analysiert. 76 Prozent versenden eine spezielle Willkommensmail – 2007 waren es noch 73 Prozent. Neun Prozent setzen bereits eine Serie von Begrüßungsmails ein.
59 Prozent verstärken E-Mail-Marketing
58,5 der von IPSOS befragten US-Unternehmen steigern ihr Budget für E-Mail-Marketing. Beim klassischen Direktmarketing wollen dagegen 26 Prozent sparen.
80 Prozent halten E-Mail für leistungsstärksten Werbekanal
Laut Datran ist für 80,4 Prozent der US-Unternehmen E-Mail der leistungsstärkste Werbekanal – vor Suchmaschinenmarketing (57 Prozent). 59 Prozent steigern ihr Budget. Newsletter (62 Prozent) und Adressgewinnung (54 Prozent) sind die meistgenannten Aktivitäten.
94 Prozent nutzen E-Mail-Marketing
94 Prozent der von Marketingsherpa befragten 1200 US-Marketer nutzen E-Mail-Marketing mit dem eigenen Adressverteiler. 53 Prozent versenden auch an gemietete Adressen.
88 Prozent setzen auf E-Mail-Marketing
53% verstärken laut Absolit ihr Online-Marketing, nur 8% reduzieren. Unternehmens-Blogs setzen sich nicht durch
Jugendliche: 84 Prozent täglich online
84 Prozent der 12-19-Jährigen sind laut JIM-Studie täglich online. Am wenigsten versichten können die Kids auf das Internet, gefolgt von Computer, Fernseher, MP3-Player und Büchern – in dieser Reihenfolge.
Internet löst TV ab
36 Prozent haben laut IBM/ZEM in den letzten zwei Jahren weniger ferngesehen. Dafür haben 57 Prozent öfter im Internet gesurft.