Die vor 18 Jahren erschienenen “177 Tipps für E-Mails die ankommen“ sind auch heute noch gültig. Hier sind die wichtigsten 10.
Vorgestern fiel mir beim Aufräumen eine Kurzfassung meiner “177 Tipps für E-Mails die ankommen“ in die Hände. Das Buch erschien vor 17 Jahren im November 2002 aber die Tipps sind erstaunlich aktuell, weshalb ich sie hier in leicht überarbeiteter Form wiedergebe:
- Den Empfängern klar sagen, wozu die Adresse verwendet wird.
- Website nutzen, um E-Mail-Einwilligungen zu gewinnen.
- Keine Pflichtfelder außer der E-Mail-Adresse.
- Grund nennen, warum der Newsletter bestellt werden sollte.
- Damit E-Mails gelesen werden, ist relevanter Absender wichtiger als Betreff.
- Wer weiß, was Lesern nützt, hat weniger Abmeldungen.
- A/B-Tests verraten, welche Betreffzeilen besser ziehen.
- Nicht nur CTA verlinken, sondern auch Überschriften und Bilder.
- Klickverhalten verschiedener Zielgruppen analysieren.
- Systematisch Daten sammeln, um E-Mails zu personalisieren.
Hallo Torsten, ich schaue immer mal wieder vorbei, schöne kleine Zusammenfassung ich werde Deine Tipps beherziegne wobei ich immer noch skeptisch bin was E-mailmarketig angeht, besonders nach der neuen Grundverordnung. Danke und viele Grüße Tim