Autorin: Maike Joana Kruse. E-Mail-Marketing ist auf den ersten Blick ganz einfach – man erstellt eine E-Mail, versendet diese an Permission-Adressen und schon hat man viele neue, zahlende und treue Kunden…
Autor: Torsten Schwarz
Buchautor, mehrfacher Lehrbeauftragter, Privatdozent und laut der Zeitschrift acquisa einer der Vordenker in Marketing und Vertrieb.
E-Mail-Adressen online prüfen
Autor: Carsten Kraus. Wer etwas verschickt, braucht die Adresse des Empfängers. An dieser Tatsache hat sich nichts geändert, auch wenn der Kunde heute seltener per Antwortkarte oder via Call Center, dafür umso häufiger im Internet bestellt.
Newsletter-Software: Mieten oder Kaufen?
Autor: Jörg Arnold. E-Mail-Marketing stellt für zahlreiche Unternehmen einen äußerst effektiven Kommunikationskanal dar, um neue Kundengruppen zu erreichen und Bestandskunden professionell zu betreuen und zu pflegen.
Versandfrequenzen variieren
Bei Anbietern, die schon längere Zeit E-Mail-Marketing betreiben, ist ganz klar ein Trend zu höheren Mail-Frequenzen festzustellen.
Verbände bedienen Mitglieder per E-Mail
Autor: Hansjürg Willi. Die nachhaltige Kommunikation zu seinen Mitgliedern war dem Direktor des grössten Schweizer Marketing Berufsverbandes (Swiss Marketing SMC) Patrick R. Duss sehr wichtig: „Ich will die Kontakte zu meinen Mitgliedern persönlicher und intensiver pflegen und nebenbei auch Neumitglieder werben.
Unerwünschte E-Mails und Spam
Autorin: Maike Joana Kruse. Der laxe Begriff „Spam“, der sich eigentlich auf eine Konservendose aus England bezieht, hat sich in den letzten Jahren als offizieller Begriff für unerwünschte Emails und insbesondere für unerwünschte Email-Werbung durchgesetzt.
Automatisch neue Kunden gewinnen
Autor: Christian Reschke. Freudenberg Mektec gelingt es, im B2B-Bereich über die eigene Homepage Interessenten zur Eingabe von Kontaktdaten zu bewegen. In 6 Monaten kamen 800 Anfragen und 130 Folgetermine mit einem hohen Abschlussanteil zustande.
Spam und Phishing bedrohen Image
Autor: Roland Cuny. Das Medium E-Mail ist für Gesellschaft und Wirtschaft unentbehrlich geworden. Leider wird es durch vielfältige Gefahren wie Datenmüll, Internetbetrug und Viren bedroht. Die Flut unerwünschter E-Mail-Werbebotschaften (Spam) ist weiter am Ansteigen.
Spamfilter umgehen
Autor: Markus Goss. Werbemails verbreiten sich wie eine Epidemie und verstopfen die Postfächer der E-Mail-Anwender. Um sich davor zu schützen, greifen Unternehmen zu immer ausgefeilteren Spamfilter-Methoden – mit der Folge, dass gewünschte E-Mails wie zum Beispiel Newsletter die Adressaten zum Teil nicht mehr erreichen.
E-Mails fehlerfrei darstellen
Autor: Ulf Richter. Wer mit einem Newsletter Produkte verkauft, möchte ansprechende E-Mails. Nicht immer kommen elektronische Briefe jedoch so an, wie sie verschickt wurden.