Erfahrenes Projektmanagement, professionelle Marketing-Tools und ein kostenloser Obstkorb für alle – aber es kommt nichts? Dann gibt es eine Stellschraube, an der man genauer drehen sollte.
Die Kunst der Leadgenerierung
Das Marketingteam ist dann gut aufgestellt, wenn durch entsprechend ausgefeilte Kampagnen eine gute Anzahl neuer Leads gewonnen wird und diese „qualifiziert“ sind, d.h.
- wirklich am Produkt interessiert sind
- den notwendigen finanziellen Hintergrund haben
- und die notwendigen persönlichen Daten preisgegeben haben.
Wenn dann noch Software für eine professionelle Marketing-Automation zur Verfügung steht, bei der Lead-Generierung an saubere Datenbankstrukturen gedacht wurde und einer sinnvollen Individualisierung nichts mehr im Wege steht, ist der ROI doch eigentlich in Sack und Tüten, oder?
Nicht unbedingt. Denn:
Aus Leads müssen Deals werden
Die beste Marketingkampagne nützt nichts, wenn der Vertrieb nicht in der Lage ist, daraus Abschlüsse zu generieren.
Beim Aufbau von Deal-Pipelines für Unternehmen, die damit ihre Effizienz steigern wollen, achten wir deshalb vor allem darauf, dass
- jeder Lead direkt dem richtigen Vertriebsmitarbeiter zugeordnet wird
- der Vertriebsmitarbeiter alle Informationen, die er für den Erstkontakt benötigt, bereits entsprechend aufbereitet auf seinem Bildschirm hat
- alle weiteren Aktionen möglichst einfach dokumentiert und gesteuert werden können, so dass
- alle beteiligten Mitarbeiter und Teamleiter jederzeit einen Überblick über den Stand der Dinge haben.
Natürlich gibt es für diese Prozesse keine Blaupause für alle Unternehmen. Vielmehr versuchen wir bereits zu Beginn einer Verknüpfung von Marketing- und Vertriebsprozessen bei unseren CRM-Kunden die jeweiligen Pain Points so spezifisch wie möglich zu erfassen, um diese dann maßgeschneidert anzugehen.
Mit dem richtigen CRM und gut durchdachten „Pipelines“ folgt der bestmögliche ROI auf dem Fuß.