Autor: Rolf Anweiler. Der Markt für E-Mail-Marketing-Lösungen erscheint für viele Interessierte zunächst in etwa so übersichtlich wie die Regale eines H&M Geschäfts an einem Samstagnachmittag. Dabei bringen einige wenige grundsätzliche Überlegungen und Systematiken schnell Übersicht in den Dschungel der verschiedenen Technologien, Preismodelle und Servicepakete.
Autor: Torsten Schwarz
Buchautor, mehrfacher Lehrbeauftragter, Privatdozent und laut der Zeitschrift acquisa einer der Vordenker in Marketing und Vertrieb.
Warum Double-Opt-in?
Autor: Frank Tapella. Mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass die Werbung mittels E-Mails bzw. Newslettern gesetzlich die vorherige ausdrückliche oder zumindest schlüssige -aus den Umständen eindeutig abzuleitende- Einwilligung des Empfängers voraussetzt, sog. Opt-in.
Newslettergestaltung
Autorin: Britta Queda. Unternehmen verwenden oft viel Zeit für die Auswahl eines geeigneten Versenders und die grundlegende Strategiedefinition ihrer Newsletter. Wie bedeutend jedoch die Gestaltung des Newsletters für den späteren Erfolg der eMail-Kommunikation des Unternehmens ist, wird häufig unterschätzt.
E-Mail-Marketing – mehr als nur Listbroking
Autor: Charlie Feldmeyer. Mehr und mehr wird E-Mail-Marketing als ein fester und wichtiger Bestandteil von Online-Werbekampagnen eingesetzt. Im Vergleich zum klassischen Adress-listbroking sind im E-Mail-Marketing mehr Faktoren zu berücksichtigen, um Kampagnen erfolgreich zu platzieren.
E-Mail-Marketing mit Open-Source-Software
Die Service-Zentrale deutscher Jugendherbergen, setzt für Marketing und Kommunikation auf das kostengünstige E-Mail-Marketing.
Was bedeutet "Bounces"?
Autor: Martin Aschoff. Bei den meisten E-Mails, die nach dem Versand eines E-Mailings zum Anbieter zurückkommen, handelt es sich um Bounces. Bounces sind automatisierte Rückmeldungen auf eingehende E-Mails.
Die Konversion mit Service-E-Mails erhöhen
Autor: Volker Wiewer. Die Herausforderung im E-Mail-Marketing besteht heute darin, sich in der Fülle der E-Mails abzugrenzen. Der wichtigste Aspekt dabei: Dem E-Mail-Empfänger zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte zu schicken. Service- E-Mails, wie zum Beispiel Bestellbestätigungen oder Status-E-Mails bieten diese Möglichkeit. Der Kunde erhält genau dann ein Angebot, wenn er eine Nachricht erwartet.
Datenschutzrechtliche Vorgaben
Autor: Thomas Schafft. Wer einen E-Mail-Newsletter verschickt möchte in der Regel wissen, ob sich die Mühe auch gelohnt hat: Werden die E-Mails von den Adressaten überhaupt geöffnet? Welche Beiträge interessieren die Leser besonders, welche weniger?
Ermittlung der Werbewirkung durch Online-Value
Autor: Christian Bachem. Markendenken und Euro-Maßstab halten Einzug ins Web-Controlling. Welchen Wertbeitrag leisten Online-Kampagnen zum Markenerfolg? Welche Web-Aktivitäten zahlen sich langfristig aus? Auf diese Fragen liefern Klicks und Visits keine Antworten.
Handlungsaufforderungen im E-Mail-Marketing
Autor: Nico Zorn. Als “Call to Action” (CTA) wird die zentrale Handlungsaufforderung im Marketing bezeichnet. Dabei kann es sich beispielsweise um den Download eines Whitepapers, die Anforderung von Informationsmaterial oder eine Produktbestellung handeln. Wie sollten Call to Action-Elemente in E-Mails gestaltet werden, damit der Empfänger die gewünschte Aktion ausführt?