Autor: Uwe-Michael Sinn. E-Mail-Marketing gibt es derzeit in zwei Erscheinungsformen: Dem „klassischen“ Newsletter, also einem eher informationslastigen Medium – und dem „E-Mailing“ oder „Stand-alone“, das einen eher „werblichen“ Charakter hat. Bildlich gesprochen ist ein Newsletter eine „Kundenzeitschrift“ – ein E-Mailing dagegen ein „Werbeschreiben“.
Der absolit® Blog| Seite 63
Der Weg zu einem professionellen Newsletter
Autor: Torsten Schwarz. E-Mail-Newsletter sind der effizienteste Weg, Kunden und Interessenten regelmäßig zu kontaktieren. E-Mail-Marketing wird bei Expertenbefragungen regelmäßig als das Direktmarketinginstrument genannt, das am stärksten an Bedeutung gewinnt. Über fünfundneunzig Prozent der Versandhändler setzen inzwischen Newsletter ein.
E-Mail-Adressen gewinnen
Autoren: Simon Gollmann und Michael Hoffmann. Wie in der klassischen Neukundengewinnung (offline) gibt es auch bei der Gewinnung neuer E-Mail-Adressen über das Internet diverse Möglichkeiten. Im Folgenden werden einige Verfahren skizziert und andere Maßnahmen ausführlicher dargestellt.
Permission-Marketing
Autor: Torsten Schwarz. Klassisches Direktmarketing ist ein Weg, neue Kunden zu gewinnen: Bei einem Adressbroker werden dazu Postadressen gemietet, die der eigenen Zielgruppe möglichst nahe kommen. Diese Personen erhalten dann einen Brief mit Informationen.
Absenderautentifikation
Immer wichtiger wird beim Thema E-Mail-Marketing die Absenderautentifikation. Dazu gibt es mehrere Initiativen mit verschiedenen Ansätzen. Hier einige Stichpunkte dazu.
Whitelisting
Autor: Stefan Rusche. Eigentlich weiß es jeder E-Mail-Marketer: Das Versenden von E-Mail-Newslettern reicht längst nicht mehr aus, um die Botschaft in die E-Mail-Postfächer der Zielgruppe zu bringen. Die Herausforderung besteht heute weniger im E-Mail-Versand, sondern vielmehr in der E-Mail-Zustellung.
Gewinnspiele und Promotions im Marketing-Mix
Autorin: Katja Westphal. Gewinnspiele und Promotions sind bewährte Maßnahmen von Unternehmen, um Aufmerksamkeit zu erzielen, Konsumenten mit Marken in Verbindung zu bringen und sie zu binden. Allein der Online-Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland ist milliardenschwer.
HTML-Mailings
Autor: Martin Aschoff. Wer HTML-Mails mit Bildern (Grafiken, Fotos etc.) gestalten möchte, kann diese Bildelemente entweder fest in die einzelnen E-Mails einbetten oder nur Referenzen in die Mails einfügen, die auf die zugehörigen Bilddateien auf dem Webserver des Anbieters verweisen.
E-Mail-Marketing-Software
Autor: Rolf Anweiler. Der Markt für E-Mail-Marketing-Lösungen erscheint für viele Interessierte zunächst in etwa so übersichtlich wie die Regale eines H&M Geschäfts an einem Samstagnachmittag. Dabei bringen einige wenige grundsätzliche Überlegungen und Systematiken schnell Übersicht in den Dschungel der verschiedenen Technologien, Preismodelle und Servicepakete.
Warum Double-Opt-in?
Autor: Frank Tapella. Mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass die Werbung mittels E-Mails bzw. Newslettern gesetzlich die vorherige ausdrückliche oder zumindest schlüssige -aus den Umständen eindeutig abzuleitende- Einwilligung des Empfängers voraussetzt, sog. Opt-in.