Autor: Martin Aschoff. Der Begriff „Spam“ begegnet einem im Zusammenhang mit Internet und E-Mail nahezu täglich. Doch was bezeichnet Spam eigentlich genau und woher kommt dieser Begriff?
Kategorie: Zustellung
Spam-Begriffe
Eine ganze Reihe von Begriffen sollten in den Betreffzeilen von E-Mails gemieden werden, um nicht von Spamfiltern blockiert zu werden. Besser, Sie wohnen nicht in Leibniz oder Südafrika und auch Berufe wie Diamantenhändler und Chippendale sollten Sie meiden. Hausfrau sowieso.
Versandfrequenzen variieren
Bei Anbietern, die schon längere Zeit E-Mail-Marketing betreiben, ist ganz klar ein Trend zu höheren Mail-Frequenzen festzustellen.
Unerwünschte E-Mails und Spam
Autorin: Maike Joana Kruse. Der laxe Begriff „Spam“, der sich eigentlich auf eine Konservendose aus England bezieht, hat sich in den letzten Jahren als offizieller Begriff für unerwünschte Emails und insbesondere für unerwünschte Email-Werbung durchgesetzt.
Spam und Phishing bedrohen Image
Autor: Roland Cuny. Das Medium E-Mail ist für Gesellschaft und Wirtschaft unentbehrlich geworden. Leider wird es durch vielfältige Gefahren wie Datenmüll, Internetbetrug und Viren bedroht. Die Flut unerwünschter E-Mail-Werbebotschaften (Spam) ist weiter am Ansteigen.
Spamfilter umgehen
Autor: Markus Goss. Werbemails verbreiten sich wie eine Epidemie und verstopfen die Postfächer der E-Mail-Anwender. Um sich davor zu schützen, greifen Unternehmen zu immer ausgefeilteren Spamfilter-Methoden – mit der Folge, dass gewünschte E-Mails wie zum Beispiel Newsletter die Adressaten zum Teil nicht mehr erreichen.
Der richtige Versandzeitpunkt
Autorin: Maike Joana Kruse. Egal ob Werbe-Email als Standalone oder redaktioneller Newsletter – neben der Gestaltung, der persönlichen Ansprache und des eigentlichen Inhalts ist der Zeitpunkt des Versands ein entscheidendes Kriterium, damit die Aussendung zum Erfolg wird.
So werden E-Mails nicht als Spam klassifiziert
Autor: Markus Goss. E-Mails sollen verkaufstark gestaltet sein. Andererseits sind das oft auch die Kriterien, die Filterhersteller ansetzen, um Spam zu identifizieren. Dabei sind einige der Tipps ganz einfach umzusetzen, damit das eigene Mailing nicht als Spam deklariert wird.
Newsletter vor Spamfiltern retten
Autor: Stefan Rusche. Angesichts von Milliarden illegaler Werbemails setzen Provider Spamfilter zum Schutz vor unerwünschter Werbung ein. In diesen Filtern bleiben jedoch oft auch angeforderte Newsletter hängen. Die Herausforderung besteht heute weniger im E-Mail-Versand, sondern vielmehr in der Zustellung in die E-Mail-Postfächer.
So werden E-Mails nicht als SPAM klassifiziert
Autor: Markus Goss. Hier verrät ein Hersteller von Spamfiltern, was Versender beachten müssen, damit ihre Newsletter nicht als vermeintliche Spam-E-Mails herausgefiltert werden.