Jede zwanzigste E-Mail-Adresse, die auf einem Webformular eingegeben wird, ist fehlerhaft. Tippfehler, Verdreher, Ortografiefehler, falsch geschriebene Domainnamen oder Web- statt E-Mail-Adressen sind die häufigsten Fehler.
Autor: Torsten Schwarz
Buchautor, mehrfacher Lehrbeauftragter, Privatdozent und laut der Zeitschrift acquisa einer der Vordenker in Marketing und Vertrieb.
E-Mail-Marketing für den Messeauftritt
Autorin: Elke Clausen. Welche Exponate nehmen wir mit zur Messe? Wie stellen wir das Team zusammen? Wie können wir die Kontaktqualität steigern? Fragen, die sich bei jeder Beteiligung stellen, in den meisten Fällen aber nur vage beantwortet werden.
USA: 1,2 Milliarden für E-Mail-Marketing
Laut Jupiter Research betrugen 2007 die Ausgaben für E-Mail-Marketing in den USA 1,2 Milliarden US-Dollar. Bis zum Jahr 2012 verdoppelt sich dieser Wert auf 2,1 Milliarden.
838 Milliarden Werbe-E-Mails 2013
Mengenwachstum gibt es laut Forrester nur bis 2009. Danach setzen Unternehmen auf Trigger-E-Mails, deren ROI höher ist. Derzeit sind 13 Prozent der Mails eventgesteuert. Reine Massen-E-Mails stoßen dagegen auf immer weniger Resonanz.
220 Milliarden E-Mails pro Tag
Cisco zählt pro Tag 220 Millionen E-Mails weltweit. Neunzig Prozent davon – nämlich 200 Milliarden – sind Spam. 5,8 Milliarden kommen von deutschen Rechnern.
42 Prozent haben dienstliche E-Mail-Adresse
Zwölf Prozent der Berufstätigen haben sogar zwei oder mehr dienstliche Mail-Adressen. Viele nutzen auch ihre private Adresse für berufliche Zwecke. Jeder zweite Berufstätige bekommt mehr als fünf Mails pro Tag.
53 Prozent rufen E-Mails täglich ab
Jeder zweite Deutsche mit privater E-Mail-Adresse schaut mindestens einmal am Tag ins elektronische Postfach. Ständig auf E-Mail-Empfang sind fünf Prozent der Befragten, zwanzig Prozent lesen mehrfach täglich ihre privaten Mails.
Bitkom: Online-Werbung wächst um 29 Prozent
Der Umsatz mit grafischer Online-Werbung wächst von 976 (2007) auf 1,3 Milliarden Euro 2008. Dazu zählen grafische Werbemittel wie Banner, Pop-Ups und Streaming Ads. Suchmaschinen-, Affiliate- und E-Mail-Marketing sind nicht eingeschlossen.
E-Mail-Käufer geben doppelt soviel aus
Konsumenten, die Produkte kaufen, die per E-Mail beworben wurden, geben laut Forrester im Durchschnitt mehr als doppelt soviel Geld für Online-Käufe aus, als Nutzer, die nicht via E-Mail kaufen.
Jeder zweite Online-Shopper von E-Mail angestoßen
Bei 48 Prozent der amerikanischen Internetkäufer hatte laut eMarketer eine Marketing-E-Mail den größten Einfluss auf die Kaufentscheidung.