Laut Jupiter Research betrugen 2007 die Ausgaben für E-Mail-Marketing in den USA 1,2 Milliarden US-Dollar. Bis zum Jahr 2012 verdoppelt sich dieser Wert auf 2,1 Milliarden.
Der absolit® Blog| Seite 69
838 Milliarden Werbe-E-Mails 2013
Mengenwachstum gibt es laut Forrester nur bis 2009. Danach setzen Unternehmen auf Trigger-E-Mails, deren ROI höher ist. Derzeit sind 13 Prozent der Mails eventgesteuert. Reine Massen-E-Mails stoßen dagegen auf immer weniger Resonanz.
220 Milliarden E-Mails pro Tag
Cisco zählt pro Tag 220 Millionen E-Mails weltweit. Neunzig Prozent davon – nämlich 200 Milliarden – sind Spam. 5,8 Milliarden kommen von deutschen Rechnern.
42 Prozent haben dienstliche E-Mail-Adresse
Zwölf Prozent der Berufstätigen haben sogar zwei oder mehr dienstliche Mail-Adressen. Viele nutzen auch ihre private Adresse für berufliche Zwecke. Jeder zweite Berufstätige bekommt mehr als fünf Mails pro Tag.
53 Prozent rufen E-Mails täglich ab
Jeder zweite Deutsche mit privater E-Mail-Adresse schaut mindestens einmal am Tag ins elektronische Postfach. Ständig auf E-Mail-Empfang sind fünf Prozent der Befragten, zwanzig Prozent lesen mehrfach täglich ihre privaten Mails.
Bitkom: Online-Werbung wächst um 29 Prozent
Der Umsatz mit grafischer Online-Werbung wächst von 976 (2007) auf 1,3 Milliarden Euro 2008. Dazu zählen grafische Werbemittel wie Banner, Pop-Ups und Streaming Ads. Suchmaschinen-, Affiliate- und E-Mail-Marketing sind nicht eingeschlossen.
E-Mail-Käufer geben doppelt soviel aus
Konsumenten, die Produkte kaufen, die per E-Mail beworben wurden, geben laut Forrester im Durchschnitt mehr als doppelt soviel Geld für Online-Käufe aus, als Nutzer, die nicht via E-Mail kaufen.
Jeder zweite Online-Shopper von E-Mail angestoßen
Bei 48 Prozent der amerikanischen Internetkäufer hatte laut eMarketer eine Marketing-E-Mail den größten Einfluss auf die Kaufentscheidung.
13 Prozent surfen beim Fernsehen
TV wird „Parallelmedium: Jeder dritte telefoniert, jeder fünfte liest und jeder siebte surft vor dem Fernseher. Von den 14-19-jährigen sind sogar 37 Prozent gleichzeitig im Internet. Mindline befragte dazu 1005 Deutsche über 14.
Sparda-Banken arbeiten mit Kollisionsmatrix
Autor: Andreas Landgraf. Wer Dialogmarketing automatisiert, läuft Gefahr, seine Kunden zu überfluten. Die Sparda-Banken haben mit ihrer Kollisionsmatrix einen Weg gefunden, Kunden möglichst individuell anzusprechen.