Bei der Gestaltung von E-Mails gilt es eines zu beachten: Die meisten Menschen haben wenig Zeit und lesen entweder nur Absender und Betreff oder überfliegen die E-Mail blitzschnell.
Der absolit® Blog| Seite 54
Betreff: … Die erfolgreichste Zeile gewinnt
An dieser Stelle berichtet die Agentur postina.net ihre Erfahrungen. Heute Julia Nati über das Betreffzeilen-Testing.
HTML-Analyse des eigenen Newsletters
Endlich gibt es eine automatische Schnellanalyse des eigenen Newsletters: Werden generelle Gestaltungsregeln verletzt? Gibt es Spamworte, zu große Bilder oder HTML-Fehler? Das Programm läuft als Firefox-Add-on und ist gratis.
Die E-Mail ist tot – Es lebe die E-Mail
Autorin: Maya Reinshagen. Die Gerüchte über den Untergang des Mediums E-Mail mehren sich. Im Zeitalter von Instant Messaging, RSS und Social Media sei E-Mail „out“. Totgesagte leben aber bekanntlich länger…
29 Prozent mehr Firmen nutzen E-Mail-Marketing
Laut Deutsche Post Dialog Marketing Monitor 2009 nutzten 2008 18 Prozent der deutschen Unternehmen E-Mail-Marketing. Ein Jahr davor waren es nur 14 Prozent.
Newsletter versenden – wann und wie oft?
Der eigene Newsletter ist heute Standard. Aber wann und wie oft soll er verschickt werden? Dazu die Antworten auf die fünf häufigsten Fragen.
Zusammenarbeit mit einer E-Mail-Agentur
An dieser Stelle berichtet die Agentur postina.net ihre Erfahrungen mit dem Absolit-Newsletter. Heute Yvonne Perdelwitz über die Zusammenarbeit mit der Agenur.
Newsletter direkt in Facebook Profilen platzieren
Inxmail eröffnet neuen Kanal, um Social Networker mittels E-Mail-Marketing zu erreichen.
Versandzeitpunkt individuell für jeden Empfänger
Silverpop versendet E-Mails dann, wenn der Empfänger wahrscheinlich seinen Posteingang prüft Die Funktion Send Time Optimization löst das alte Problem des besten Zeitpunkts für den Versand von Marketing-E-Mails.
Wer Kinder hat, surft öfter
Eltern surfen häufiger im Internet, als Kinderlose. 75 Prozent der deutschen Eltern sind mindestens einmal pro Woche online. Bei der Gesamtbevölkerung sind es laut eiaa nur 61 Prozent.